Sicherlich kennst du die Situation: Endlich Feierabend und du freust dich auf deine Familie zuhause und kannst endlich abschalten, so wie du es dir verdient hast. Doch dein Hund sieht das anders, denn schon bei deiner Ankunft wirst du lautstark durch das Bellen deines Liebling empfangen. Nach einer wilden Begrüßung wird es ruhiger, doch sobald du deine Kinder begrüßt geht es schon wieder los – dein Hund bellt und bellt und bellt. Muss er etwa mal? Du lässt ihn in den Garten, damit er sein Geschäft verrichten kann, doch Sekunden später geht es schon wieder weiter. Das Bellen kommt in unzähligen Situationen vor und mittlerweile bist nicht nur du davon genervt, sondern deine gesamte Nachbarschaft, wie auch deine Freunde, die dich besuchen empfinden das Bellen deines Hundes als störend.
Einem Hund das Bellen abzugewöhnen ist die Aufgabe eines jeden Hundebesitzer, viele stört es, vor allem wenn man ständig darauf angesprochen wird. Doch niemand sollte von einem Hund erwarten, dass er nie bellt. Das ist genauso unvernünftig, wie von einem Kind zu erwarten, dass es nie spricht. Aber manche Hunde bellen übermäßig. Wenn das bei Dir zu Hause ein Problem ist, ist der erste Schritt, herauszufinden, was die Ursache für das übermäßige Bellen deines Hundes ist. Sobald Du weißt, warum dein Hund bellt, kannst Du damit beginnen, das Problem des Bellens zu behandeln.
In diesem Artikel fangen wir mit den Grundlagen an und stellen dir Übungen vor, um deinen Hund langfristig das Bellen abzugewöhnen.
Sichere deinen Liebling gegen das Entlaufen ab mit der TierPerso-Hundemarke!
Wie kann ich meinem Hund das Bellen abgewöhnen?
Deinen Hund dazu zu bringen, weniger zu bellen, erfordert Zeit, Arbeit, Übung und Konsequenz. Es wird nicht über Nacht geschehen, aber mit den richtigen Techniken und genug Zeit kannst Du schnelle Fortschritte sehen. Doch beachte unbedingt: Schreien regt deinen Hund dazu an, noch mehr zu bellen, weil er denkt, dass Du mit bellst. Die erste Regel lautet also: Spreche ruhig und bestimmt, aber schreie nicht. Die meisten Hunde wissen nicht, was deren Herrchen bzw. Frauchen wollen, wenn sie angeschrieen werden, dass sie „still sein sollen“. Bringe deinem Hund also bei, das Wort „Ruhe!“ zu verstehen.
Mit diesen 8 Tipps bekommst du das Bellen weg
Tipp 1 Fange schon im Welpenalter mit dem Training an
Die ersten Wochen und Monate für deinen neuen Welpen sind enorm wichtig für das spätere Leben deines Welpens. So auch in bezug auf das Bellverhalten deines neuen Hundes. In dem jungen Alter hast du natürlich die besten Möglichkeiten, wie auch den größten Einfluss um auf das verhalten einzugehen. Du solltest das Thema unbedingt in deiner Hundeschule ansprechen und dir mit Hilfe von der Kompetenz deiner Hundetrainer Möglichkeiten erläutern lassen die deinen Hund von kleinauf das Bellen abgewöhnen.
Tipp 2 Sozialisiere deinen Hund von Anfang an
Hunde sind sehr soziale Wesen und brauchen es unter Gleichgesinnten zu sein, so können unsere Lieblinge auch von anderen Hunden lernen. Daher ist es ideal für deine Fellnase, wenn du viel auf z.B. Hundewiesen bist, auf denen sich dein Hund mit anderen austoben kann. Hier werden auch oft Hundetreffen organisiert die in einem festen Rhythmus stattfinden. Vielleicht ist ja auch der neue Beste-Hundefreund dabei? Im Rudel ist es oft sehr hilfreich, denn dein Hund lernt dabei, dass Bellen keine Lösung ist – dies unterstützt dein Vorhaben deinen Hund vom Bellen abzugewöhnen.
Tipp 3 Aktives abtrainieren des Bellen
Vermutlich ist dieser Punkt für dich der naheliegenste den wir nun besprechen, doch es ist auch der, welcher am meisten falsch umgesetzt wird. Von zentraler Bedeutung ist hierbei das Kommando „Aus“, „Schluss“ oder „Ruhe“. Wenn es nun zu einer Bell-Situation kommt zeigst du deinem Hund konsequent, dass nach deinem Kommando das Bellen untersagt ist. Ganz wichtig: Alle Leute in deinem Umfeld müssen hier an einem Strang ziehen und das Kommando durchsetzen!
Tipp 4 Bewahre immer die Ruhe und nimm dir Zeit
Wir wissen, dass lautes Bellen nervenzerreißend ist und dich schnell aus der Ruhe bringen kann. Nicht nur das konsequente durchhalten der trainierten Situation, sondern auch das persönliche Durchhaltevermögen ist hier gefragt. Für deinen Hund sind es oft aufregende Situationen und viele verschiedene Hormone strömen durch den Körper. Dein Hund macht dies natürlich nicht mit böser Absicht, daher ist es von höchster Bedeutung, dass du Ruhe bewahrst. Werde auf keinen Fall laut und hektisch, dies verstärkt oftmals die Problematik. Wenn du entspannt bist, wird es dein Hund auch werden – garantiert!
Tipp 5 Beschäftige deinen Hund sinnvoll
Deinen Hund zu beschäftigen hört sich in der Regel immer einfacher an, als es im Alltag dann ist. Neben deiner täglichen Arbeit, deiner Familie, dem Haushalt etc. kommt dann noch dein Hund der über den Tag beschäftig werden möchte. Denn wer will schon den ganzen Tag nur rumliegen und fressen? Jetzt denkst du sicherlich, das wäre ein traumleben für deinen Hund, doch so einfach ist es nicht.
Eine körperlichen Beschäftigung ist es enorm wichtig, denn dies führt häufig zum unerwünschten Bellen. Wenn du denkst, dass mit deinen täglichen Spaziergängen der Gesundheitszustand deines Lieblings versorgt sein sollte, müssen wir dich leider enttäuschen. Dein Hund brauch mehr für den Körper als nur eine Runde Gassi. Probiere doch einmal aus deinen Hund mit Agility fit zu halten – dies ist auch für uns Menschen wahnsinnig anstrengend! Du willst den Sport mit etwas sozialem verbinden? Wie wäre es dann mit einer Ausbildung zum Rettungshund? Du siehst, es gibt viele Möglichkeiten deinen Hund körperlich auszulasten.
Von hoher Bedeutung ist es ebenfalls den geistigen Zustand deines Hundes ständig neuen Reizen auszusetzen – du weißt sicherlich, dass der Körper mit dem Geist abbaut, so auch bei Hunden! Hier bietet es sich an schon bei der täglichen Gassi-Runde neue Wege zu gehen, damit dein Hund immer wieder etwas neues zum schnüffeln hat. Auch Suchspiele zuhause mit kleinen Leckerlies oder einem Schnüffelteppich sind immer wieder beliebt und erfüllen den Zweck. Sei also kreativ und gebe deinem Hund die Beschäftigung die er braucht!
Tipp 6 Trainiere deinen Liebling
Neben den täglichen Beschäftigungen die du dir für deinen Hund überlegt hast, ist es auch wichtig, dass du aktiv mit deiner Fellnase trainierst. Hunde lieben es neues zu lernen und einen Fortschritt zu erkennen – genau wie wir Menschen! Je mehr Zeit du in das Hundetraining steckst, natürlich gerne auch in einer Hundeschule, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass dein Hund weniger Bellen wird. Du möchtest aktuell natürlich deinem Hund das Bellen abgewöhnen, daher haben wir für dich ein sehr hilfreiches Video recherchiert.
Tipp 7 Gezieltes Bellen üben
Du denkst dir jetzt sicherlich: „Wieso soll ich denn mit meinem Hund das Bellen üben, er soll endlich aufhören zu bellen!“ oder? Doch es ist von ganz großer Wichtigkeit, dass deinem Hund folgendes bewusst wird: Hinter dem Bellen steckt eine aktive Handlung. Und dieses Bewusstsein möchten wir mit dem aktiven Bellen üben lernen. Deine Aufgabe ist es also nun, dass du eine Situation findet, in der dein Hund zum bellen kommt. Sei es in dem du sein Lieblingsspielzeug bewusst versteckst oder du ihm das Leckerli nicht gibst. Sollte dein Hund also in dieser Situation bellen kommt dein Kommando „Bell“ oder „Singen“ etc.
Schon nach kurzer Zeit verknüpft dein Hund mit diesen Spielchen das Bellen und du hast das Bewusstsein in deinem Hund geweckt – gut gemacht!
Tipp 8 Schenke deinem Hund Aufmerksamkeit
Wie wir schon gelernt haben, ist dein Hund ein soziales Wesen und will mit dir als Bezugsperson natürlich auch Zeit verbringen und nicht nur neben dir her leben. Das schöne an unseren lieben Vierbeinern ist es doch, dass sie sich immer freuen, wenn sie uns sehen. Lasse das nicht außen vor und sei dir darüber bewusst, denn dein Hund erwartet natürlich auch, dass du dich ebenfalls freust. Oder wie findest du es, wenn du dich auf eine Person freust, diese aber kommentarlos an dir vorbei läuft?
Dein Hund schenkt dir bedingungslose Liebe, also schenke ihm die Aufmekrsamkeit die er sich verdient hat. Du wirst sehen, dass dies ebenfalls einen enormen Erfolg gegen Das Bellen deines Hundes verzeichnet und es dir leichter fallen wird es ihm abgzugewöhnen.
Wusstest du schon, dass...?
Warum geht das Bellen nicht weg?
Wenn dein Hund bellt bedeutet es nicht gleich, dass etwas in der Erziehung falsch gelaufen bist und du daran arbeiten musst. Oft können auch ganz einfache Gründe dahinter stecken:
- Ein müder Hund ist ein ruhiger Hund. Wenn dein Hund bellt, wenn er alleine ist, mache ihn müde, bevor Du das Haus verlässt. Mache einen langen Spaziergang oder Lauf, spiele Ball oder mache einen Ausflug in den Hundepark, bevor Du gehst.
- Erlaube nicht, dass Probleme immer wieder auftauchen. Je länger ein Hund etwas tut, desto mehr verfestigt es sich. Bellen kann bei Hunden einen Adrenalinstoß auslösen, der das Bellen angenehm macht. Und wenn Du einem Hund erlaubst, in bestimmten Situationen zu bellen, z. B. wenn der Postbote kommt, kann ein Hund in diesen Situationen aggressiv werden. Was ist, wenn dein Hund eines Tages herauskommt, während die Post zugestellt wird? Kümmere dich sich so schnell wie möglich um Probleme mit dem Bellen.
- Einige medizinische Probleme können übermäßiges Bellen verursachen, von Bienenstichen über Hirnerkrankungen bis hin zu anhaltenden Schmerzen. Ältere Haustiere können eine Form der hündischen Senilität entwickeln, die übermäßige Lautäußerungen verursacht. Es ist immer eine gute Idee, ein Haustier von einem Tierarzt untersuchen zu lassen, um sicherzugehen, dass es keinen medizinischen Grund für ein Problem gibt.
Sobald Du weißt, warum dein Hund bellt, kannst Du an Möglichkeiten arbeiten, die lästige Angewohnheit zu verringern.
So reagierst du richtig in bestimmten Bell-Situationen
Dein Hund beschützt dich!
Da diese Art des Bellens oft durch Angst oder eine wahrgenommene Bedrohung des Territoriums oder der Menschen motiviert ist, kann es verringert werden, indem Du das Sichtfeld deines Hundes einschränken.
Wenn sich dein Hund in einem eingezäunten Garten befindet, verwende statt eines Maschendrahtzauns ein stabiles Holzgitter. Schränke in Innenräumen den Zugang zu Fenstern und Türen ein oder decke diese mit einer undurchsichtigen Folie ab.
Dein Hund ist gelangweilt und einsam.
Wenn dein Hund übermäßig bellt, während Du weg bist, musst Du ihm mehr Aktivitäten oder Gesellschaft bieten, damit er sich nicht einsam fühlt oder sich langweilt. Wenn Du deinen Hund nach drinnen bringst, verringert sich die Lärmbelästigung für die Nachbarn, und dein Zuhause wird entspannter. Es ist auch sicherer, da Hunde, die draußen allein gelassen werden, mit Diebstahl, Vergiftung, Belästigung und anderen Gefahren konfrontiert werden können.
Aber auch drinnen können Hunde bellen, wenn sie sich langweilen. Wenn dein Hund bellt, während Du den ganzen Tag bei der Arbeit bist, solltest Du jemanden beauftragen, mindestens eine Stunde am Tag mit dem Hund spazieren zu gehen oder mit ihm zu spielen. Es kann auch helfen, den Hund tagsüber eine Beschäftigung zu bieten. Versuche, ein paar futterspendende Spielzeuge auszulegen, die es in verschiedenen Formen und Größen gibt. Diese können den Hund mehrere Stunden lang beschäftigen, danach wird er wahrscheinlich ein Nickerchen machen.Hunde, die die ganze Nacht bellen, sollten ins Haus gebracht werden. Hunde lernen schnell, drinnen ruhig zu schlafen, und sind ein zusätzlicher Schutz für die ganze Familie.
Du kannst dein Haustier auch zwei oder drei Tage pro Woche in eine Hundetagesstätte bringen oder mit Agility, Obedience oder einer anderen aktiven Form des Hundetrainings beginnen. So erhält deine Fellnase viele neue Einblicke und Erfahrungen ist ist zu platt, um dann auch noch zu bellen.
Es klingelt - Besuch ist da!
Um einen Hund davon abzuhalten, jedes Mal, wenn Du nach Hause kommst oder es an der Tür klingelt, in einen Bellrausch zu verfallen, musst Du ihm andere Verhaltensweisen beibringen. Eine Möglichkeit ist, deinen Hund darauf zu trainieren, an einen bestimmten Ort zu gehen und dort zu bleiben, wenn die Tür geöffnet wird. Am besten ist es, wenn er die Tür sehen kann, aber nicht zu nahe an ihr steht. Wähle eine Stelle und übe mit dem Hund, dorthin zu gehen und dort zu bleiben, aber berühre die Tür noch nicht. Verwende viele Leckerlis und Lob, mache es zu einem Spiel. Sobald dein Hund dies zuverlässig tut, beginne damit, die Tür zu öffnen, während er sich an seinem Platz befindet.
Sobald Du die Tür öffnen kannst und dein Hund auf seinem Platz bleibt, lasse jemanden durch die Tür kommen. Natürlich wird dein Hund anfangs von seinem Platz ausbrechen, aber mit der Zeit und etwas Übung wird er lernen, auf seinem Platz zu bleiben, wenn die Tür geöffnet wird und Gäste hereinkommen. Belohne deinen Hund niemals, wenn er dich anbellt, wenn Du nach Hause kommst. Streichel ihn nicht und nehme nicht einmal Blickkontakt auf, bis dein Hund aufhört zu bellen und sich ruhig hinsetzt. Erkenne das dann an und lobe ihn, so kannst du deinem Hund Bellen abgewöhnen.
Brauch dein Hund mehr Anerkennung?
Regel Nummer 1: Belohne niemals das Bellen.
Wenn dein Hund bellt, wenn er Wasser möchte, und Du den Napf füllst, hast Du ihm beigebracht, zu bellen, um zu bekommen, was er möchte. Wenn er bellt, um nach draußen zu gehen, ist es dasselbe. Bringe ihm also z.B. bei, eine Glocke zu läuten, die Du an den Türgriff gebunden hast, um nach draußen zu gehen. Klopfe auf den Wassernapf, bevor Du ihn füllst, und vielleicht fängt dein Hund an, ihn mit der Nase zu stoßen, um das gleiche Geräusch zu machen. Finde Wege, wie dein Hund kommunizieren kann, ohne zu bellen.
Wenn er bellt und Du siehst, dass der Napf leer ist, warte ein paar Minuten, mache etwas anderes und füllen ihn dann auf, damit er nicht merkt, dass sein Bellen Wirkung gezeigt hat. Denke daran, nicht mit deinem Haustier zu schimpfen. Für einen Hund gilt das immer noch als Aufmerksamkeit. Der Schlüssel ist es, deinen Hund und das, was er will, zu ignorieren, bis er aufhört zu bellen.
Trennungsangst und zwanghaftes Bellen
Trennungsangst und zwanghaftes Bellen sind beide schwer zu behandeln und sollten mit Hilfe eines Tierarztes oder eines zertifizierten Verhaltensforschers für Tiere behandelt werden. Hunde mit diesen Problemen benötigen oft eine medikamentöse Therapie, die ihnen dabei hilft, neue, akzeptablere Verhaltensweisen zu erlernen und damit der Hund nicht länger bellt.
Hilft ein spezielles Halsband, um einem Hund das Bellen abzugewöhnen?
Es gibt eine Reihe von Produkten auf dem Markt, die versprechen, das Bellen schnell zu beenden. Halsbänder, die deinem Hund angelegt werden, können akustische oder Ultraschallkorrekturen an dem Hund abgeben, aber sie sind nicht bei allen Hunden wirksam. Halsbänder mit Citronella-Sprühdosen funktionieren oft, aber manche Hunde lernen, dass sie das Spray auslaufen lassen können und dann nach Belieben bellen.
Schockhalsbänder, die deiner Fellnase einen schmerzhaften Schock versetzen, können Tiere verletzen und Hunde aggressiv machen, besonders wenn sie die Person oder das Tier, das sie anbellen, mit dem Schmerz in Verbindung bringen. Andere Geräte außerhalb des Halsbandes können gut funktionieren, wenn dein Hund in einem bestimmten Bereich bellt. Durch Bellen aktivierte Wassersprühgeräte oder Geräuschmacher schalten sich ein, wenn sie das Bellen aufnehmen, und schießen Wasser auf Ihr Haustier oder geben ein irritierendes Geräusch ab.
Diese Geräte können einem Hund manchmal das Bellen in einem bestimmten Bereich abgewöhnen, aber sie funktionieren am besten, wenn Du zu Hause bist und deinen Hund belohnst, wenn er aufhört zu bellen. Das hilft, das zu verstärken, was dein Hund tun soll. Wir empfehlen ganz klar mit viel Geduld an die Situation heranzugehen und auf Gadgets die das Bellen abgewöhnen sollen zu verzichten.
No-Go, wenn dein Hund bellt
Niemals zum Bellen ermutigen!
Verwende niemals einen Maulkorb oder andere Zwangsmittel, um deinen Hund über einen längeren Zeitraum oder unbeaufsichtigt ruhig zu halten. Das kann für deine Fellnase gefährlich sein und hilft dir nicht dabei dem Hund das Bellen abzugewöhnen. Habe Verständnis dafür, wenn dein Hund mal bellt (z. B. wenn eine Tür zuschlägt oder Menschen vorbeigehen), und halte ihn davon ab, bei anderen Geräuschen zu bellen. Hierbei musst Du unbedingt konsequent bleiben.
Zusätzliche Informationen
Wie bedanken uns bei den zur Verfügung gestellten Bildern: Photo by James Barker on Unsplash Foto von Berkay Gumustekin on Unsplash